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Individuelle Begleitung für den Heilpraktikeranwärter.  

Viele Heilpraktikeranwärter verlaufen sich im Informationsdschungel der Ausbildungsthemen.   

Dies ensteht hauptsächlich dadurch, dass die Kernthemen, der unterschiedlichen Prüfungsorte, oft voneinander abweichen.

Gemeint ist damit die mündlichen Prüfung, die erst nach der erfolgreichen schriftlichen Prüfung abgelegt werden darf. 

Das Basiswissen sollte auf einem sehr stabilen Fundament stehen, aber allzu oft werden die Schwerpunkte falsch gesteckt. Zu oft konzentrieren sich die Vertiefungen des Studiums schon auf die Therapieverfahren, die später angewendet werden sollen, ohne das Verständnis der Kernthemen.

Dies ist eine Erklärung für die hohe Durchfallquote der Heilpraktikerprüfungen.

Ein kleiner Verständnisfehler am Anfang kann dafür sorgen, dass das ganze System nicht verstanden wird, man einfach nicht weiterkommt oder die Erkrankungen falsch diagnostiziert werden. 

Deshalb kann man häufig, allein schon durch eine kleine Korrektur, strukturiert weiterarbeiten und sein Wissen festigen, wenn die Unsicherheiten sich auflösen.

Für Fragen folgender Ausbildungsmodule stehe ich Ihnen gerne beratend zur Verfügung:

Das Heilpraktikergesetz.

Das Unterbringungsgesetz.

Das Betreuungsgesetz.

Die juristischen Aspekte psychiatrischer und psychotherapeutischer Interventionen.  

Die Berufsgruppen von Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie.

Die Anamnese.

Der Psychopathologische Befund.

Das Diagnose- und Klassifikationssystem ICD 10.

Die Grundlagen der Symptome der Psychopathologie.

Die Bewusstseinsstörungen.

Die Orientierungsstörungen.

Die Auffassungs-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen.

Die formalen Denkstörungen.

Die inhaltlichen Denkstörungen.

Die Sinnesstörungen.

Die Ich-Störungen.

Die Affektivitätsstörungen.

Die Psychomotorikstörung.

Die Antriebsstörungen.

Die Störung der Intelligenz.

Die Einteilungen der Depressionen.

Die Einteilungen der Manien.

Die bipolare affektive Störung. 

Die schizophrenen Erkrankungen.

Die Angststörungen.

Die Panikstörungen.

Die Zwangsstörungen.

Die Belastungs- und Anpassungsstörungen.

Die dissoziativen Störungen.

Die somatoformen Störungen. 

Die Persönlichkeitsstörungen, Klassifikationssystems ICD 10 und DSM 5.
Die Essstörungen.

Die Schlafstörungen.

Der Missbrauch und die Abhängigkeit durch psychotrope Substanzen.

Morbus Alzheimer.

Vaskuläre Demenz.

Delir.

Morbus Pick.

Morbus Parkinson.

Chorea Huntington.

Creutzfeldt-Jakob.

Morbus Wilson.

Schädel-Hirn-Trauma.

Neurosyphilis.

Demenz bei Aids.

Epilepsie.

Multiple Sklerose.

Normaldruckhydrozephalus.

Die Einteilung der Intelligenzminderung.

Die Artikulationsstörung.

Die expressive Sprachstörung.

Die rezeptive Sprachstörung. 

Die Lese- und Rechtschreibstörung.

Die Rechenstörung.

Frühkindlicher Autismus.

Das Asperger- Syndrom.

Das Rett-Syndrom.

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung.

Die Störung des Sozialverhaltens.

Die emotionale Störung.

Der selektive Mutismus.

Die Bindungsstörungen.  

Die Tic-Störungen.

Die Enuresis.

Die Enkopresis

Das Pica Syndrom.

Die stereotype Bewegungsstörung.

Psychopharmakotherapie. 

Die Grundsätze der Therapie mit Psychopharmaka.  

Psychoanalyse.

Verhaltenstherapie (SORKC-Modell, Konfrontationstherapien, operante Verfahren, kognitive Verhaltenstherapie).
Individualpsychologie.

Analytische Psychologie.

Hypnotherapie.

Gesprächspsychotherapie.   

Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR).

Gerne kann der Heilpraktikeranwärter den Studienraum nutzen, um in der vorhandenen Fachliteratur Psychiatrie, Neurologie, Psychologie und Psychotherapie nachzuschlagen.